Hypnose in der Onkologie

Hypnose bei Krebs – Begleitende Hypnose - Therapie in der Onkologie

Eine Krebsdiagnose verändert das Leben von einem Moment auf den anderen. Neben den medizinischen Behandlungen bringen Sorgen, Ängste und körperliche Beschwerden viele Betroffene an ihre Grenzen. Hier kann die begleitende Hypnosetherapie eine wertvolle Unterstützung sein. Sie ersetzt keine schulmedizinische Therapie – aber sie kann helfen, mit der Krankheit und ihren Folgen besser umzugehen, neue Kraft zu schöpfen und die eigene Lebensqualität zu steigern.

Das bekommen Sie, wenn Sie eine Hypnosesitzung buchen:

Eine Sitzung dauert in der Regel 60 bis 90 Minuten.

Vorab erhalten Sie von mir alle wichtigen Informationen sowie eine Vorbereitungs-Audiodatei, damit Sie sich entspannt und fokussiert auf Ihre Reise vorbereiten können.

Die Sitzung findet online statt – Ihren persönlichen Zugangslink erhalten Sie automatisch direkt nach der Buchung.

Neue Wege finden – innere Stärke aktivieren

Viele Patient:innen erleben unter Hypnose eine tiefe Entspannung, die Ängste lindert und das Gedankenkarussell zur Ruhe bringt. In diesem Zustand wird es möglich, innere Ressourcen wiederzuentdecken, die im Alltag oft verschüttet sind. Studien zeigen, dass Hypnose Schmerzen reduzieren, Nebenwirkungen der Therapie erleichtern und den Genesungsweg positiv beeinflussen kann (Montgomery et al., 2014). Auch die American Cancer Society bestätigt die Wirksamkeit von Hypnose als begleitende Maßnahme in der Onkologie.

Blockaden lösen und innere Bilder nutzen

Zuerst schauen wir gemeinsam ob Sie über Jahre hinweg unbewusst angestaute Emotionen, Sorgen oder Stress mit sich herumtragen und belasten. Dazu wende ich verschiedene Hypnose Methoden an, wie die Regressionstherapie oder die Hypnoanalyse. Wichtig ist es hier sog. ”Altlasten” aus dem Weg zu räumen, und diese aufzulösen, sodass wieder Raum entsteht für Vertrauen, und innere Stärke.

Ein besonderer Ansatz ist die Arbeit mit Visualisierungen Die Vorstellung innerer Bilder – von Ihrem Tumor, aber auch von Ihren „Helfern“ wie Chemotherapie, Bestrahlung oder körpereigenen Abwehrkräften. Diese Bilder geben Ihrem Unterbewusstsein einen „Fahrplan“ und zeigen Ihren Selbstheilungskräften, wie sie gezielt für Sie arbeiten können.

Manchmal stellt sich auch die Betreuung des familiaren Umkreises als sinnvoll heraus, da meistens die Familienmitglieder auch mit der plötzlichen Diagnose der betroffenen Person völlig überfordert sind.

Selbstypnose als Teil der Therapie

In der Selbsthypnose werden selber gezielte, personalisierte Suggestionen gesetzt – also klare, positiv formulierte Anweisungen oder Affirmationen für das Unterbewusstsein wie z. B.:

„Ich fühle mich ruhig und entspannt.“

“Ich fühle mich wohl in meinem Körper“

“Ich bin voller Zuversicht“

Durch tägliches Üben können Sie ihren Mindset und den Therapieverlauf in eine positive Richtung lenken. Das Erlernen der Selbsthypnose ist ein wichtiger Bestandteil des Gesamtkonzeptes und wird von mir angeleitet und sozusagen “einprogrammiert”. Siehe dazu auch https://www.online-hypnose koopmann.de /selbsthypnose/

Gemeinsam an Ihrer Seite

Hypnose ist keine Alternative zur medizinischen Krebstherapie, sondern eine liebevolle und wirksame Ergänzung. Sie kann helfen, psychische Belastungen und Ängste und zu lindern, und die Zeit der Behandlung erträglicher zu machen.
Wenn Sie spüren, dass eine Hypnosetherapie bei Krebs Sie auf Ihrem Weg begleiten könnte, lade ich Sie herzlich zu einem persönlichen Gespräch ein. Gemeinsam finden wir den Ansatz, der zu Ihnen passt – damit Sie gestärkt, ruhiger und mit mehr Zuversicht durch diese herausfordernde Zeit gehen können.

Wenn Sie in der Onkologie Unterstützung suchen, dann buchen Sie ein kostenloses Beratungsgespräch mit mir!

Ich helfe ihnen dabei!

Unterschrift Cristina Koopmann